Herbstwanderung (112): Fieberbrunner Hochkogel-Runde

impressionen aus fieberbrunn / tirol

 

Fieberbrunner Hochkogel – Rodelhügel mit unvergleichlichem Bergpanorama

 

Auch wenn die Wander-Runde am Fieberbrunner Hochkogel nur knapp 1.000 Meter Höhe erreicht, so bietet sie im Spätherbst doch herrliche Ausblicke auf die umgebende, dann oft schon frisch beschneite Bergwelt. Aus dieser ragen die Gipfelpartien von Wildem Kaiser, Wallerberg, Buchensteinwand mit dem markanten Jakobskreuz, Loferer und Leoganger Steinbergen, Wildseeloder und natürlich Kitzbüheler Horn heraus. Im Winter kann man mit dem Schlitten auf einer beleuchteten Naturbahn bis hinab ins Tal der Fieberbrunner Ache rodeln.

 

Tour: Vom Sportplatz im Fieberbrunner Ortsteil Rosenegg (757 m Seehöhe) kurz entlang des Promenadenwegs in Richtung Dorf, an der zweiten Brücke der Straße hinauf nach Großlehen folgen; weiter auf Wirtschaftswegen und Wanderpfaden bergauf zum Bauernhof Egg - der Beginn der Rodelbahn (998 m) liegt etwas unterhalb des 1.066 Meter hohen Hochkogels mit der ehemaligen Jausenstation; auf schmaler Bergstraße hinab zum Weiler Weissach und via Pulvermacherkapelle in den Pletzergraben; entlang des Pletzerbachs nach Fieberbrunn und am Promenadenweg neben der Ache zurück zum Ausgangspunkt.

 

Daten (Indikation): 9 km Strecke / 250 Höhenmeter / 2,5 Stunden Gehzeit

 

Momente:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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