Herbstwanderung (104): Hausberg & Weißbachschlucht

impressionen aus waidring / Tirol

 

Hausberg & Weißbachschlucht – abwechslungsreiche Waidring-Runde

 

Eine kurzweilige und abwechslungsreiche Rundtour im „Kirch- und Postdorf“ früherer Zeiten, die gleich mehrere Höhepunkte zu bieten hat: das Gipfelerlebnis am Waidringer Hausberg mit schönem Blick auf den Ort und die Steinplatte, einen herbstlichen Waldweg über zwei Sättel, die Durchquerung der schattigen Weißbachschlucht mit Kneipp-Möglichkeit, die Hackenschmiede mit altem Mühlrad und schließlich noch das besinnliche „Pfarrersteigl“ (Kreuzweg) zu Schäferau-Kapelle.

 

Tour: Start an der Pfarrkirche zum Heiligen Vitus und Nikolaus in Waidring (780 m Seehöhe); zunächst zur Talstation des Hausberg-Schlepplifts und zum Hausberg-Brunnen; der Beschilderung in Richtung Hausberg folgend auf einem Steig teils steil im Wald bergauf bis zum Heimkehrerkreuz am Aussichtsgipfel (1.120 m); Pfad über den Krinnsattel (980 m) zur Talsenalm (960 m); via Grünsattel (1.100 m) hinab ins Tal des Weißbachs; durch die Weißbachschlucht (mit Kneippanlage) talauswärts; nach Überquerung der Pillerseestraße entlang des Haselbachs zur alten Hackenschmiede; Kreuzweg am Nordhang des Mühlbergs hinauf zur Schäferaukapelle (800 m); von dort über die Ortsteile Schäferau und Unterwasser zurück ins Waidringer Ortszentrum.

 

Daten (Indikation): 14 km Strecke / 550 Höhenmeter / 4,5 Stunden Gehzeit

 

Momente:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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