Herbstwanderung (92): Salvensee

impressionen aus hopfgarten / tirol

Salvensee – idyllischer Wasserspeicher mit Gipfelblick

 

Im Gebiet der Hohen Salve ist der Salvensee ein ganz besonderes Platzerl: sonnenverwöhnt an der Südflanke auf 1.577 Meter Höhe gelegen, bieten sich herrliche Ausblicke in Richtung Wilder Kaiser, tief hinein in die Kitzbüheler Alpen und bis zum Tauernhauptkamm. Im klaren Bergwasser spiegelt sich das Gipfelplateau mit dem Salvenkirchlein, der höchstgelegenen Wallfahrtskirche Österreichs. Beim Aufstieg von Hopfgarten aus passiert man mit dem Speichersee Hohe Salve einen weiteren wunderschön angelegten Rastplatz in Panoramalage über dem Brixental.

 

Tour: Start an der Talstation der Salvenbahn in Hopfgarten (614 m Seehöhe); Bergstraße zur Sunnseit-Hütte und weiter bis zur Tenn / Mittelstation; Anstieg auf beschildertem Forstweg zum Speichersee Hohe Salve; teils auf Wanderpfad zur Kälbersalve-Alm (Westendorfer Kälberalm) und zum Tagesziel Salvensee; Übergang nach Westen zum Berggasthof Rigi und nun talwärts in Richtung Mittelstation; unterhalb der Kälberalm Waldpfad abwärts zum Wegpunkt Tennerwald und via Fahrweg zum Berggasthof Tenn; auf der vom Aufstieg bekannten Route den Salvenberg hinab bis zum Ausgangspunkt.

 

Daten (Indikation): 18,5 km Strecke / 1.000 Höhenmeter / 6 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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