impressionen aus hinterthiersee / tirol
Köglhörndl – Eintausend Meter über dem Tiroler Inntal
Das 1.645 Meter hohe Köglhörndl bildet eine markante Erhebung im langgestreckten Bergkamm zwischen der Volldöpper Spitze und dem Pendling, dem südöstlichen Abschluss der Brandenberger Alpen. Umgeben von dichten Latschen, die das kleine Plateau mit dem Gipfelkreuz flankieren, schweift der Blick weit über das sich 1.000 Meter tiefer erstreckende Inntal mit der Fluss-Schleife zwischen Kufstein und Wörgl.
Tour: Vom Hinterthierseer Kirchplatz (860m Seehöhe) auf Wirtschaftswegen in Richtung Modal-Hof und weiter stetig ansteigend auf dem Wanderpfad bis zur Köglalm; nun durchgehend markierter Aufstieg über Weidegelände und im Bergwald zum Köglhörndl (Achtung: am Kreuz erhöhte Absturzgefahr aufgrund steiler Abbruchkante); Abstieg über den eigentlichen Gipfelpunkt hinab zum bewirtschafteten Höhlensteinhaus und auf Forstwegen über Breitenau zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 13 km Strecke / 850 Höhenmeter / 5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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