Hütten im Winter (77): Hochrieshütte

impressionen aus samerberg

 

Hochrieshütte – Gipfelstation des Rosenheimer Aussichtsberges

 

Die im Winter nur zeitweise bewirtschaftete Hochrieshütte liegt direkt neben dem Gipfelkreuz der 1.569 Meter hohen Hochries. Der auch bei Gleitschirmfliegern beliebte Rosenheimer „Hausberg“ bietet einen unvergleichlichen Ausblick über den Samerberg und weite Teile des Chiemgaus mit Simssee und Chiemsee. Das Bergpanorama reicht von der Kampenwand über das Tiroler Kaisergebirge bis zum Wendelstein. Im Nahbereich erhebt sich der viergipflige Heuberg oberhalb des Inntals, in der Ferne glitzern die schneebedeckten Gipfel der Zentralalpen.

 

Tour: Vom Samerberger Wanderparkplatz Spatenau (746 m Seehöhe) auf Wandersteig und Forstweg via Kolpinghütte in Richtung Doagl-Alm; kurz vor der Almwirtschaft Abzweig zur Wimmeralm; dort steiler Aufstieg in Serpentinen zu den Seitenalmen und weiter zum Hochries-Gipfel mit Hochrieshütte und zwei Kreuzen; Abstieg entlang der Aufstiegsroute mit kurzem Abstecher zum Wimmeralm-Kreuz.

 

Daten (Indikation): 10,5 km Strecke / 850 Höhenmeter / 4 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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