Herbstwanderung (80): Amperthalalm - via Schliffbachtal

impressionen aus kreuth

Amperthalalm – Karwendelblick aus dem Hochkessel am Schönberg

 

Die urigen Hütten der Amperthalalm liegen idyllisch unterhalb der schrofigen Osthänge des Schönbergs auf 1.400 m Seehöhe. Von dem nach Süden geöffneten Hochkessel aus eröffnet sich ein freier Blick ins Vorkarwendel. In der nahen Umgebung erheben sich die markanten Gipfelpartien von Seekarspitze, Kampen, Hirschberg sowie Roß- und Buchstein.

 

Tour: Start am kleinen Wanderparkplatz „Röhrlmoos“ im Weißachtal beim Forsthaus Glashütte (875m Seehöhe, alternativ: Bayerwald); Wanderpfad durch das enge, wildromantische Schliffbachtal bis zur Röhrlmoosalm; weiter auf dem Almweg zur Kapelle am Röhrlmoossattel; von dort steiler Waldsteig in Richtung Schönberg; nach Erreichen der Forststraße nordwärts zur Amperthalalm; oberhalb der Hütten Übergang in Richtung Hochplatte / Roßstein-Almen; via Fahrweg und Steig wieder hinab ins Hochtal um die Röhrlmoosalm und entlang der Zustiegsroute zurück zum Ausgangspunkt.

 

Daten (Indikation): 11 km Strecke / 600 Höhenmeter / 4 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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