Almsommer-Tour (101): Weidbergalm & Rauheckalm

impressionen aus kreuth

Weidbergalm & Rauheckalm – idyllische Hüttendörfer unterhalb des Hirschberg

 

An den in Stufen abfallenden Südost- bzw. Osthängen des Hirschbergs „verstecken“ sich zwei malerisch gelegene Almdörfer, die über einen klassischen Sennersteig miteinander verbunden sind. Die Weidbergalm liegt auf einem ausgedehnten Lichtweide-Plateau unterhalb des Silberkopfes in 1.400 Meter Höhe mit Aussicht auf Wallberggebiet, Blauberge und den Doppelgipfel von Roß- und Buchstein. Die Hütten der Rauheckalm schmiegen sich auf 1.480 Meter in einer Hangmulde an den Verbindungskamm zwischen Hirschberg und Rauheck mit herrlichem Talblick auf den Tegernsee.

 

Tour: Vom Kreuther Pfarrweg (775 m Seehöhe, nahe Gasthof Post bzw. Kirche St. Leonhard) auf Karren- und Wirtschaftswegen stetig ansteigend in Richtung Hirschberg; vor Erreichen der Gründhütte via Pletscherergraben zur Weidbergalm (1.400 m); Verbindungssteig zur Rauheckalm (1.480 m); optional kurzer wegloser Abstecher zum kreuzlosen Gipfelpunkt des Rauheck (1.510 m); Abstieg auf Steigen und Forstwegen via Duslau-Alm hinab nach Kreuth; entlang des Wasserfall-Rundwegs zurück zum Ausgangspunkt.

 

Daten (Indikation): 14 km Strecke / 700 Höhenmeter / 5 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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