impressionen aus samerberg
Riesenberg, Laubenstein & Hochries - Chiemgauer Gipfeltrio mit Aussicht
Idyllische Almdörfer - wunderbare Ausblicke auf das bayerische Meer (Chiemsee) und die markante Kampenwand - arktische Vegetation im sogenannten Eiskeller - und eine herrliche Rundumsicht vom höchsten Punkt über dem Samerberg. All dies verbindet die ausgedehnte Drei-Gipfel-Wanderung über Riesenberg (1.449 m), Laubenstein (1.350 m) und Hochries (1.569 m).
Tour: Aufstieg von der Talstation der Hochriesbahn (715 m) in Grainbach via Berggasthof Käseralm, Ebersbergeralm und Riesenalm zum Riesenberg; Weiterweg via Riesenhütte und Laubensteinalm zum Laubenstein; Fortsetzung der Wanderung ab dem Laubensteingatterl durch den Eiskeller und über die Holzerhütte zum Gipfel der Hochries mit der Hochrieshütte; Abstieg zurück ins Tal via Seitenalmen, Moserboden und Mittelstation.
Daten (Indikation): 20,5 km Strecke / 1.250 Höhenmeter / 7,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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