Herbstwanderung (69): Wallberg & Setzberg

impressionen aus rottach-Egern

Wallberg & Setzberg - Aussichtskanzeln über dem Tegernseer Tal

 

Die im Herbstlicht azurblau glänzende Wasserfläche des Tegernsee, die Landeshauptstadt München in der Ferne, unzählige Gipfel-Silhouetten bis zu den Hohen Tauern - das sind die prägenden Impressionen auf der höchsten Erhebung über dem Tegernseer Tal, dem Wallberg (1.723 m). Sein Wahrzeichen ist das über hundert Jahre alte Wallberg-Kircherl. Die Gipfelwiese des benachbarten Setzberg (1.706 m) bietet einen ruhigen Ort, um das beliebte Ausflugsziel aus der Nähe zu betrachten.

 

Tour: Der Berggasthof Wallbergmoos (1.117 m) als Ausgangspunkt wird von Rottach-Egern aus über die mautpflichtige Wallberg-Panoramastraße erreicht; von dort hinauf zum Sattel zwischen Wallberg und Setzberg und via Heilig-Kreuz-Kircherl, Bergstation der Wallbergbahn und Hintermaueralm zum Wallberg-Gipfel; zurück zum Alten Wallberghaus und Gegenanstieg auf den nicht weniger panoramareichen Setzberg; Abstieg via Setzbergalm und Freisinger Hütte nach Wallbergmoos.

 

Daten (Indikation): 11 km Strecke / 850 Höhenmeter / 4,5 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel ALMVOLK

 

Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:

Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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