Herbstwanderung (66): Fockenstein

impressionen aus bad wiessee

Fockenstein – Tegernseer Panorama-Berg

 

Ein kleines eisernes Gipfelkreuz und eine großartige, nach allen Seiten umfassende Aussicht – das hat der Fockenstein als eines der beliebtesten Tourenziele zwischen Tegernsee und Isartal zu bieten. Auf 1.564 Metern Seehöhe lassen sich fast die gesamten bayerischen Voralpen überblicken, dahinter reihen sich Kaiser-, Rofan-, Karwendel- und Wettersteingebirge aneinander. Der tiefer liegende Bergrücken Buchetskogel mit der urigen Einkehrhütte Aueralm weist in Richtung Tegernseer Tal.

 

Tour: Start in Bad Wiessee / Sonnenbichl (830 m); über den Einstieg ins Zeiselbachtal und den Aussichtspunkt am Sonnenbichl-Skihang hinauf zur Wachselmoos-Alm und weiter zur ganzjährig bewirtschafteten Aueralm; ab dem Fockenstein-Fuß auf steilem Waldsteig via Ostgrat zum Gipfel; Überschreitung des Fockenstein in Richtung Neuhütteneck; ab der Neuhütten-Alm auf Forstwegen zurück zur Aueralm und weiter auf dem Bad Wiesseer Höhenweg (alternativ dazu ist auch ein direkter Abstieg entlang des Zeiselbachs möglich); auf Höhe Tennenmoos / Auereck Abzweig talwärts zum Wanderparkplatz am Sonnenbichl.

 

Daten (Indikation): 16 km Strecke / 800 Höhenmeter / 5,5 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel ALMVOLK

 

Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:

Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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